Sonntag, 15. März 2015


Zeigt her eure Füße...



Problemzonen - allseits bekannt und gefürchtet und das täglich Brot aller Frauenzeitschriften. Als Mama tun sich ganz neue Problemzonen (jenseits der Bauch-Beine-Po Region, die sich zu einem Krisengebiet ausgeweitet hat) auf, so dass sich eine schrittweise und systematische Behandlung zu lohnen scheint.
Beginnen wir gaaanz unten: der Fuß.


Seit Ole da ist, neigen meine schmalen 36er-Füße eher zu Größe 37. Bei Stiefeln kein Problem, da ich dort sowieso oft eine Nummer größer gekauft habe. Andere Schuhe waren nicht mehr tragbar (und wo bitte bleibt die Zeit, zum Schuhe shoppen?). Selbst im scheinbar unproblematischen Bereich daheim taten sich Probleme auf. Meine Hausschuhe im no Name Birkenstock-Style (das schuhgewordene Pendant zur Jogginghose) verursachen auf einmal an der linken Fußinnenkante durch diese ergonomische Wölbung Druckstellen (gell, so genau wolltet ihr es alle wissen ;-). Zum Glück waren die Teile sowieso ziemlich abgelatscht und wurden durch neue Mutti-Schlappen ohne ergonomisches Fußbett ersetzt. Doof: das etwas trutschige Erscheinungsbild, gut: keine Druckstelle mehr, kleiner Preis, hübsche Farbe und +3,5 cm durch kleinen Keilabsatz.
Der Fuß-Probleme jedoch noch nicht genug. Die Haut der Füße ist sehr trocken und an den Fersen bildet sich Hornhaut. Jetzt benutze ich zum Cremen halbwegs regelmäßig Gehwohl Schrundensalbe (*grusel*). Riecht nicht besonders angenehm, aber zumindest jenseits der Fersen sorgt sie für weiche, angenehme Haut. Vor der Sandalensaison ist auch noch einmal ein Besuch bei meiner netten Kosmetikerin fällig, die glücklicherweise auch ausgebildete Fußpflegerin ist.


Worüber sich meine Füße freuen würden?
Schicker Nagellack und fürs Frühjahr leichte, weiche Lederbooties.